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Ästhetik des Teufels

Technik: Zentralbegriff und perspektivischer Fixpunkt im Werk von Otl Aicher

Foto: Bayerische Staatsbibliothek München/Bildarchiv/Karsten de Riese

Gegen eine Idealisierung und Fetischisierung des Technischen hat sich Aicher stets verwahrt. Doch die Begeisterung für die Kraft der Maschine und die Dynamik der industriellen Fertigung zieht sich durch sein gesamtes Œuvre.

Wer sich in die Schriften Otl Aichers vertieft, wird schnell bemerken, dass „Technik“ – als Begriff und Konzept – für den Autor von zentraler Bedeutung ist. Begeisterung für alles Technische und ein sicheres Gespür für die Funktion und den Gebrauch der Dinge sind schon früh nachweisbar und bis zuletzt Antrieb und Inspirationsquelle. Die essayistische Natur seines Œuvres bringt gewisse terminologische Schwankungen und Unebenheiten mit sich. Trotzdem oder gerade deshalb lohnt sich eine Bestandsaufnahme, die freilich ihrerseits in dem gegebenen Rahmen nur fragmentarisch sein kann.

Nackte Offenbarung des Technischen

Der Familie Scholl eng verbunden und im letzten Kriegsjahr desertiert, gibt es an Otl Aichers Gegnerschaft zum Nationalsozialismus und zu jeder Spielart des Militarismus keinen Zweifel. Aber auch er war Kind seiner Zeit und konnte sich der eigentümlichen Anziehungskraft des „totalen“, mit allen zur Verfügung stehenden technischen Mitteln geführten Krieges, wie sie im Rückblick auf die Jahre 1914-18 etwa im Werk Ernst Jüngers zu Tage tritt, nicht ganz entziehen. Jüngers Großessay „Der Arbeiter. Herrschaft und Gestalt“ von 1932 kannte er vermutlich, wie Aufzeichnungen unmittelbar nach 1945 nahelegen.1

Aicher hat diese Prägungen nie geleugnet und gelegentlich schonungslos offen beschrieben, wie ihn einst die kompromisslose technische Perfektion des modernen Kriegsgeräts in den Bann zog und buchstäbliche alle seine Sinne in Beschlag nahm. In „innenseiten des kriegs“ erklärt er die Faszination unumwunden mit der „nackten offenbarung des technischen“. Als Beispiele führt er an den Kübelwagen und den „blechernen benzinkanister“ der Wehrmacht („so etwas kann nur entstehen, wenn ein ingenieur ein objekt entwickeln darf“),2 ferner metallene Schnappschlösser und Profilsohlen aus synthetischem Gummi. „es war“, schreibt er, „die ästhetik des teufels, aber es war eine genugtuung, einmal eine ästhetik zu erleben, die keine ästhetik sein wollte und weder nach dekor noch stil fragte.“3

Kübelwagen, geländetauglicher PKW, 1940-45. © Florian Aicher

Nicht nur visuell, auch akustisch, haptisch und olfaktorisch sei das Erleben von Kriegstechnik eine aufwühlende, mitreißende Erfahrung, bekennt er in einem unveröffentlichten Text aus der frühen Nachkriegszeit (Februar 1948): „ich bin einmal mit einem panzer an die front vorgefahren. das war wohl mein schönstes kriegserlebnis. weil ich mich manchmal an tönen besaufen könnte. wie so ein motor in einem solchen gehäuse tut -: das ist prima. der ton wiegt eine ganze ladung von tonnen, er zittert und er stinkt wirklich nach verbranntem schnaps.“4

Wenngleich Aicher (wie noch zu zeigen sein wird) in anderen Text sich gegen eine Idealisierung und Fetischisierung des Technischen aussprach, blieb wohl immer – als eine emotionale Unterströmung seines Denkens – ein Rest dieser ursprünglichen, elementaren Begeisterung für die Kraft der Maschine und die Dynamik der industriellen Fertigung erhalten.

Design-Nominalismus

Ein weiteres prägendes Moment, das sich ebenfalls schon früh in Aichers Schriften nachweisen lässt, ist der Einfluss der katholischen Theologie oder jedenfalls einzelner theologischer Denkfiguren. In einem an Willi Habermann, einem Freund aus der Bündischen Jugend, adressierten Brief von der russischen Front aus dem Jahr 1943 richtet Aicher an den Empfänger die Bitte, er möge „statt der abstrakten Redeweise eine konkrete mit Bildern aus dem Alltag“ wählen. Es sei „eine der tiefsten Eigenheiten der Welt, dass alles was Gott durch die Schöpfung wollte, uns nur in der Kongretion (sic) und zuerst dem Auge nach da ist.“ Aicher beruft sich immer wieder auf Thomas von Aquin und schreibt: „Wir sollten aus dem ganzen Thomismus wenigstens das gelernt haben, dass unsere Erkenntnis mit den Sinnen anfängt und von ihnen ausgeht.“5

Die Abneigung gegen jede Form von Abstraktion und die Präferenz für das Konkrete zieht sich wie ein roter Faden durch Aichers Werk. Neben Thomas von Aquin war Wilhelm von Ockhams Nominalismus eine zentrale Referenz. Die „herrschaft der ideen, des allgemeinen über das besondere, hat ockham beendet … die dinge wurden zu einem produkt der entwicklung und einer einordnung in ihr umfeld. sie wurden bestimmt durch die balance ihres verhaltens, nicht mehr von jenseitigen geistigen realitäten.“6

Der Gegensatz zwischen Nominalismus und Realismus bildet aus Sicht Aichers den Kern des Konflikts zwischen den künstlerisch orientierten Bauhäuslern, vertreten durch Max Bill, und der neuen Generation von Pragmatikern in den Anfangsjahren der Ulmer Hochschule für Gestaltung. Das Bauhaus habe sich – von Ausnahmen wie Hannes Meyer und Marcel Breuer abgesehen – ganz dem „geometrischen Stil“ verschrieben7, habe eine Art Design-Platonismus betrieben und als „elemente eines neuen glaubens“ nur die Elementargeometrie (Dreieck, Kreis, Quadrat) und die Primärfarben akzeptiert. „ist design“, lautete nach Aicher damals die Gretchenfrage, „eine angewandte kunst, tritt es also auf in den elementen quadrat, dreieck und kreis, oder ist es eine disziplin, die ihre kriterien aus ihrer aufgabenstellung, aus dem gebrauch, aus der fertigung und technologie bezieht?“8 Als Feindbild des falschen „idealistischen“ Design-Verständnisses, das es zu überwinden gelte, dienten Aicher mit Vorliebe „die konstruktivistischen stühle von rietveld als mondrians zum sitzen, untaugliche kunstobjekte mit der vorgabe, nützlich sein zu wollen.“

Technik war für Aicher eine Quelle der Inspiration für gutes Design und mehr als nur Mittel zum Zweck.

War das abstrakte Design à la Rietveld das Produkt geometrischer Projektionen, einer „Überhöhung“ und „Anbetung“ bestimmter universaler Formen10, sollte das konkrete, gleichsam nominalistische Design, wie es Aicher propagierte, aus einer intensiven Beschäftigung mit den modernsten technischen Verfahren hervorgehen. Auch Architektur sei „dort, wo sie die ganze bandbreite technischer mittel anwendet, immer aufregender … als eine architektur, die nur äußerlich so tut, als sei sie technische architektur.“ Technik, „wenn man sie kitzelt, gibt so viel frei, dass ich von ihr immer noch erwarte, uns zu einer humanen zukunft zu verhelfen.“11

Red and Blue Chair – von Gerrit Rietveld. © Cassina

Wie das in der Praxis gelingen könne, wie Technik zur „Konkretisierung“ des Designs beitrage, zeige das Vorgehen Charles Eames’, des Anti-Rietveld. Entscheidend für dessen funktional wie ästhetisch bahnbrechenden Entwürfe sei gewesen, „dass er während des krieges in einer fabrik arbeitete, die sperrholz zu schalen verformte, zur ruhigstellung von beinen bei knochenbrüchen. sperrholz lässt sich leicht zweidimensional zu rinnen verformen. durch geschickte einschnitte gelang eames auch eine dreidimensionale verformung. er begann technologisch zu denken.“12 Indem Eames „die heutige technik nach besten angeboten absuchte“, habe er vorgeführt, „wie man mit technik und industrie in neue gestaltungskonzepte vordringen kann.“13

Eames-Schiene, Beinprothese aus Sperrholz, 1942. Foto: Stefan Ibele

Machen und Gebrauchen

Technik war demnach für Aicher eine zentrale Inspirationsquelle für gutes Design und mehr als nur Mittel zum Zweck. Der Gestaltungsprozess vollzieht sich aus dieser Perspektive nur zum Teil gerichtet und systematisch. Zu Ideen im Eames’schen Maßstab „kommt man nur, wenn man gelegenheit hat, in fabriken herumzusuchen.“14 Darum ging es: um ein „Herumsuchen“, ein Auf-sich-wirken-lassen, ein Sich-Hineinstellen in die technische Entwicklung. Aicher betont wiederholt den Wert des Tätigseins, des Machens, des Gebrauchens als eine existentielle und produktive Erfahrung. Am Beispiel Ludwig Wittgensteins versucht er den Zusammenhang herzustellen zwischen dem tätigen Menschsein und gedanklichen Leistungen. In einem Moment der Orientierungslosigkeit und seelischen Krise übernahm der Philosoph gemeinsam mit seinem Freund Erich Engelmann die Aufgabe, in den Jahren 1926-28 für seine Schwester Margarethe Stonborough in Wien eine Villa im modernen, sachlichen Stil zu errichten.15

Wittgenstein, der in Berlin und Manchester Ingenieurwissenschaften studiert hatte,16 ging in seinem neuen Beruf völlig auf. Resultat seines unermüdlichen Schaffens war nicht nur die höchst bemerkenswerte Villa Stonborough, die heute als Haus Wittgenstein zu den Sehenswürdigkeiten Wiens zählt, sondern auch – so stellt es Aicher dar – eine (Sprach-) Philosophie, die erstmals den „Gebrauch“ der Worte in den Mittelpunkt rückt. Letzteres – „dass der begriff ‚gebrauch‘ zu höchsten philosophischen Ehren kommt“ – sei keineswegs überraschend, „wenn man vor augen hat, dass wittgenstein zeit seines lebens mit maschinen und apparaten umging und es viele anekdoten gibt, was er alles reparierte, funktionsfähig machte. wie in der architektur von loos ist die philosophie wittgensteins auf die realität der modernen technik bezogen.“17

Aichers Überzeugung, dass ein Vertiefen in technische Abläufe unvermutete, überraschende Erkenntnisse generieren könne (sei es im Design, in der Architektur oder eben in der Philosophie), stand in Einklang mit den Ansichten des Jugendseelsorgers und Theologen Romano Guardini, der eine ganze Generation junger Katholiken im 20. Jahrhundert geprägt hat. Wie eng die persönliche Verbindung zu Aicher war, lässt sich daran ablesen, dass er 1952 das Ehepaar Inge Scholl und Otl Aicher traute.

Guardini redete nicht einem „Zurück zur Natur“ das Wort, wie es in der damaligen Jugendbewegung üblich war, vielmehr kritisierte er die romantische Verklärung der Vormoderne und plädierte für ein neues Menschsein, das aus einer intensiven Beschäftigung mit der Technik hervorgehen müsse. „Unser Platz ist im Werdenden“, schreibt er in den 1920er Jahren, „wir sollen uns hineinstellen, jeder an seinem Ort. Nicht uns gegen das Neue stemmen und eine schöne Welt zu bewahren suchen, die untergehen muss … Es muss möglich sein, den Weg des Technischen zum sinngemäßen Ziel zu gehen, die technischen Mächte in ihrer ganzen Dynamik sich entfalten zu lassen, auch wenn dabei die alte organische Ordnung zerfällt. Zugleich aber eine neue Ordnung, einen neuen Kosmos von einem diesen Mächten gewachsenen Menschentum her zu schaffen.“18 Guardinis Vorbild für das (auch) theologisch fruchtbare „Hineinstellen“ in die technische Entwicklung ist die moderne Architektur mit ihren „Bauwerke(n), in denen das technische Gebilde zu wirklicher Form bewältigt ist.“ Diese Form sei „nicht von außen herangebracht, sondern komme aus dem gleichen Ursprung, wie das technische Gebilde selbst.“19

Zeichnung: Haus Wittgenstein. © FSB

Humaner Funktionalismus

Bei aller Technikbegeisterung war sich Aicher – vor allem in späteren Jahren – der Gefahren bewusst, die mit einer Überwältigung durch Technik, durch eine entgrenzte und um ihrer selbst willen begehrte Technik, einhergehen. So machte er 1986 – nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl – in einer ganzseitigen Anzeige unter dem Titel „Sie haben versagt“ seine Abkehr von der friedlichen Nutzung der Kernkraft öffentlich. „Sie“, das meinte aber zuvörderst „die Menschen“ – weniger die technische Maschinerie. Und in einem Interview, zwei Jahre vor seinem Tod, erklärte er, „dass der funktionalismus, das verhältnis von mensch und technik einseitig als die anpassung des menschen an die technik, als einwegordnung von subjekt zu objekt verstand.“ Dem Funktionalismus, der sich an der „technischen zweckerfüllung“ ausrichte, setzte er einen humanen Funktionalismus entgegen, der die „humane bewertung von design und technik“ nicht aus den Augen verliere.20

Technik als Zitat und Symbol

Ein weiteres Problem sah Aicher in einem rein ornamentalen Gebrauch von Technik. Es gebe technisches Design, aber auch technoides, das nur den Anschein einer technischen Modernität erwecke, in Wahrheit jedoch sich in einem symbolischen Spiel erschöpfte. So seien viele Glasdachkonstruktionen „dekorativ und kopieren technisches Denken.“ Technik sei dann nicht mehr als ein Zitat – gleich den Säulen und Rundbögen des Historismus.21 Auch die Neigung, Materialien und Verfahren aus dem 19. oder frühen 20. Jahrhundert zu verwenden, um den Produkten ein industrielles Gepräge zu geben, offenbare ein symbolisches Technikverständnis und wirke „hilflos“.22

Eine Technikfeindlichkeit erwuchs aus der Kritik an einzelnen Fehlentwicklungen und falschen Apologeten nicht. Dem „kult des handgemachten“ konnte Aicher wenig abgewinnen, denn die handwerkliche Produktion sei unter Umständen „sehr menschenfeindlich“, abgesehen davon, dass viele heute unentbehrliche Gegenstände und Bauteile (beispielsweise ein Kugellager) sich handwerklich gar nicht in der notwendigen Qualität herstellen ließen.23

Dem Begriff der Technik abzuschwören, wäre schon deshalb kaum möglich gewesen, weil er – wie gesehen – über die Jahre Aichers in sich nicht immer widerspruchsfreie Anschauungen wie eine Klammer zusammenhielt und dadurch eine beständige Wechselwirkung und Reibung erzeugte. „Technik“ als Idee und Konzept beherrschte Aichers Denken und konnte dabei verschiedene Bedeutungen und Färbungen annehmen, bis hin zur schieren Faszination des Machbaren. Es war also ein lebendiger Begriff, der – wie Aicher es vom guten Design forderte – seine Leistungsfähigkeit erst im Gebrauch, erst in der Anwendung unter Beweis stellte.

Daniel Damler ist Privatdozent an der Juristischen Fakultät der Universität Tübingen und assoziierter Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie in Frankfurt am Main. Zu den Veröffentlichungen des habilitierten Juristen zählen „Rechtsästhetik: Sinnliche Analogien im juristischen Denken“ (2008), „Der Staat der Klassischen Moderne“ (2012), „Bauhaus Laws: The Modernist Revolution and Modern Thought“ (2019) und „Gotham City: Architekturen des Ausnahmezustands“ (2022).

Anmerkungen

  1. Für diesen Hinweis wie auch für andere wichtige Einblicke danke ich herzlich Herrn Florian Aicher.
  2. Otl Aicher: innenseiten des kriegs, Frankfurt am Main 1998, S. 134
  3. Otl Aicher, innenseiten des kriegs, Frankfurt am Main 1998, S. 135
  4. Otl Aicher, beethoven wird von einem lastauto weggefahren…, S. 2 (datiert 27.2.1948 – unveröffentlicht).
  5. Brief an „Grogo“ (das ist Willi Habermann), Russland, Frühjahr/Sommer 1943, S. 2 (unveröffentlicht).
  6. Otl Aicher: universalien und versalien, in: ders., analog und digital, 2. Aufl., Berlin 2015, s. 55-59, hier S. 55.
  7. Otl Aicher: bauhaus und ulm, in: ders., die welt als entwurf, 2. aufl., berlin 2015, s. 86-94, 91.
  8. Otl Aicher: bauhaus und ulm, in: ders., die welt als entwurf, 2. aufl., berlin 2015, s. 86-94, 90.
  9. Otl Aicher, bauhaus und ulm, in: ders., die welt als entwurf, 2. aufl., berlin 2015, s. 86-94, 88; ders., charles eames, in: ders., die welt als entwurf, 2. Aufl., Berlin 2015, s. 62-65, 64.
  10. Otl Aicher in: Eine andere Moderne. Otl Aicher im Gespräch mit Nikolaus Kuhnert, ARCH+ (März 1989), S. 22-26, 24.
  11. Otl Aicher in: Eine andere Moderne. Otl Aicher im Gespräch mit Nikolaus Kuhnert, ARCH+ (März 1989), S. 22-26, 24.
  12. Otl Aicher, charles eames, in: ders., die welt als entwurf, 2. aufl., berlin 2015, S. 62-65, 64; ders., in: Eine andere Moderne. Otl Aicher im Gespräch mit Nikolaus Kuhnert, ARCH+ (März 1989), S. 22-26, 24.
  13. Otl Aicher: charles eames, in: ders., die welt als entwurf, 2. Aufl., Berlin 2015, S. 62-65, 65.
  14. Otl Aicher: charles eames, in: ders., die welt als entwurf, 2. aufl., berlin 2015, S. 62-65, 64.
  15. Otl Aicher: der gebrauch als philosophie, in: ders., analog und digital, 2. Aufl., Berlin 2015, s. 110-133, 111 f.
  16. Otl Aicher, der gebrauch als philosophie, in: ders., analog und digital, 2. Aufl., Berlin 2015, S. 110-133, 115.
  17. Otl Aicher, der gebrauch als philosophie, in: ders., analog und digital, 2. Aufl., Berlin 2015, S. 110-133, 124.
  18. Romano Guardini, Die Technik und der Mensch, Mainz 1981 (1927), S. 73, 77.
  19. Romano Guardini, Die Technik und der Mensch, Mainz 1981 (1927), S. 82.
  20. Otl Aicher, in: Eine andere Moderne. Otl Aicher im Gespräch mit Nikolaus Kuhnert, ARCH+ (März 1989), S. 22-26, 24.
  21. Otl Aicher, hans gugelot, in: ders., die welt als entwurf, 2. Aufl., Berlin 2015, S.66-77, 72.
  22. Otl Aicher, in: Eine andere Moderne. Otl Aicher im Gespräch mit Nikolaus Kuhnert, ARCH+ (März 1989), S. 22-26, 24.
  23. otl aicher, hans gugelot, in: ders., die welt als entwurf, 2. aufl., berlin 2015, s.66-77, 73.